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Medien: wichtige Rolle bei der Inklusivität

Medien: wichtige Rolle bei der Inklusivität

Als Journalist, Werbetreibender oder Programmproduzent haben Sie die Möglichkeit, wirklich etwas zu bewirken: Sie können Wahrnehmungen verändern und Vorurteile abbauen. Indem Sie Menschen mit Behinderungen und/oder Menschen mit eingeschränkter sozialer Integration in Ihrem Artikel, Ihrer Sendung oder Ihrer Anzeige thematisieren, tragen Sie zu einer inklusiveren und vielfältigeren Gesellschaft bei. Medien spielen eine Schlüsselrolle in unserer Wahrnehmung der Welt, und immer mehr Unternehmen und Marken erkennen die Bedeutung von Inklusivität. Indem Sie inklusive Geschichten erzählen, steigern Sie nicht nur Ihre Wirkung, sondern erreichen auch ein breiteres, vielfältigeres und engagierteres Publikum.

Menschen mit Behinderung sichtbar machen: Darum

  • Beitrag zur Inklusion: Indem Sie Menschen mit Behinderungen und/oder Menschen mit eingeschränkter sozialer Integration realistisch und respektvoll in Ihrem Programm, Artikel oder Ihrer Anzeige darstellen, tragen Sie zu einer inklusiven Gesellschaft bei. Dies entspricht nicht nur der sozialen Verantwortung der Medien, sondern auch den Ambitionen vieler Unternehmen und Marken, Vielfalt zu fördern.

  • Einzigartige Geschichten: Menschen mit Behinderungen und/oder schlechter sozialer Integration haben einzigartige Geschichten zu erzählen: authentisch, inspirierend und emotional berührend. Das steigert die Qualität und Wirkung Ihres Artikels oder Programms.

  • Breiteres Publikum: Sie erreichen ein breiteres Publikum und erhöhen die Einbindung verschiedener Zielgruppen.

  • Gesellschaftliche Relevanz: Indem Sie ein zutreffendes Bild von Menschen mit Behinderungen und/oder Menschen mit schlechter sozialer Integration zeichnen, tragen Sie aktiv dazu bei, Vorurteile abzubauen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.

  • Glaubwürdigkeit: Sie steigern die Glaubwürdigkeit Ihres Programms, Ihrer Zeitung, Ihrer Anzeige oder Ihrer Marke. Dies zeigt, dass Sie die Wirkung Ihrer Arbeit ernst nehmen.

Praktische Tipps zum Erstellen inklusiver Inhalte

  • Realismus und Vielfalt: Zeigen Sie, dass Menschen mit Behinderungen und/oder Menschen mit schlechter sozialer Integration, genau wie alle anderen, unterschiedliche Persönlichkeiten, Talente und Leben haben. Vermeiden Sie Stereotypen und heben Sie unterschiedliche Aspekte ihres Lebens hervor.

  • Beziehen Sie sie ein: Arbeiten Sie mit Menschen mit Behinderungen und/oder sozial schlecht integrierter Bevölkerung und deren Familien. Ihre Erfahrungen und Perspektiven tragen zu einer ehrlichen und realistischen Darstellung bei.

  • Konzentrieren Sie sich auf die Möglichkeiten: Zeigen Sie, dass Menschen mit Behinderungen und/oder Menschen mit schlechter sozialer Integration wertvolle Beiträge für die Gesellschaft leisten. Stellen Sie sie in einem positiven Licht dar, ohne sie als „Helden“ oder Ausnahmen darzustellen.

  • Verwenden Sie eine respektvolle Sprache: Vermeiden Sie Begriffe wie „leiden unter“ oder „Opfer von“ und wählen Sie neutrale und respektvolle Beschreibungen, wie etwa „Menschen mit Behinderungen und/oder Menschen mit geringer sozialer Integration sind“.

  • Inklusive Visualisierung: Zeigen Sie Menschen mit Behinderungen und/oder schlechter sozialer Integration als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft. Sie sind so viel mehr als ihre Behinderung!

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